Solidarität „Unterstützen Sie die Ukraine bitte weiter“

Von 270 zerstörten oder beschädigten Krankenhäusern spricht Oleksii Yaremenko, Deputy Minister of Health of Ukraine for European Integration, Anfang April gegenüber HCM und erklärt, warum es dringend weitere humanitäre Hilfe braucht. Das Engagement der deutschen Healthcare-Branche ist groß. "Wir hoffen, dass die Lieferungen mit medizinischen Hilfsgütern nicht abnehmen. Wir brauchen mehr. Die Angriffe gehen weiter“, sagt Oleksii Yaremenko. Er ist Deputy Minister of Health of Ukraine for European Integration und blickt mit Sorge auf die medizinische Versorgung in den Kriegsregionen in seinem Land. „In den vergangenen Wochen wurden mehr als 270 Krankenhäuser zerstört oder beschädigt, sechs Ärzte wurden getötet und mehr als 20 verletzt“, berichtet Yaremenko im Interview mit HCM. „In den vom Krieg stark betroffenen Regionen wie Mariupol kann die Versorgung mit lebensrettenden Medikamenten, Nahrungsmitteln und Wasser nicht aufrecht erhalten werden. Wir stehen vor einer humanitären Krise“, sagt der Minister. In weniger betroffenen Gebieten funktioniere die Gesundheitsversorgung, insgesamt nehme die Anzahl der Traumapatientinnen und -patienten aber stark zu. Viele Healthcare-Einrichtungen haben mit einem Mangel an medizinischem Equipment zu kämpfen. „Einige unserer großen Lager- und Produktionsstätten sind zerstört, andere befinden sich in belagerten Gebieten. Deshalb versuchen wir derzeit die Medikamtenenbeschaffung zu sichern. Dabei setzen wir auf die internationale Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Ländern und Organisationen“, berichtet Yaremenko. Was am meisten gebraucht wird? „Analgetika, Antibiotika, Anästhetika, aber auch Erste-Hilfe-Pakete, mobile Röntgengeräte, Ultraschallgeräte“, nennt Yaremenko einige Beispiele. Für die medizinische Versorgung von Ukrainerinnen und Ukrainern, die auf der Flucht sind, ist er sehr dankbar. Mittlerweile habe man damit begonnen, zu untersuchen, wie es um die spezifischen Bedürfnisse der geflüchteten Menschen im Ausland steht. „Derzeit liegen uns leider noch nicht ausreichend Daten zur Verfügung, aber wir arbeiten daran, sodass wir dazu in Kürze mehr sagen können“, verspricht der Deputy Minister of Health und bittet darum, die humanitäre Hilfe nicht abbrechen zu lassen: „Unterstützen Sie die Ukraine bitte weiter.“ Großes Engagement Die deutsche Healthcare-Branche zeigte sich bereits mit Kriegsbeginn solidarisch an der Seite der Ukraine. Die HCM-Redaktion sammelt sämtliche Informationen über die Engagements der Branche und zeigt in der Bildergalerie rechts eine kleine Auswahl, die beispielhaft für die vielen wirksamen Initiativen stehen soll: Zum Beispiel health4ukraine (Bild 4). Hinter dem privaten Engagement stehen Björn Zeien, Christine Vogler und Sascha Platen. Ihr Ziel: pflegebedürftige und mobilitätseingeschränkte Menschen auf der Flucht unterstützen. Gemeinsam suchen sie Alten- und Pflegeeinrichtungen mit freien Kapazitäten. Anfangs via E-Mail und persönliche Netzwerke, innerhalb kürzester Zeit dann via digitaler Plattform unter www.health-h.de/health4ukraine. „Nach zwei Wochen konnten wir schon rund 700 Menschen helfen“, berichtet Zeien. Auch um den Transport der Menschen aus der Ukraine bis nach Deutschland kümmert sich health4-ukraine. Um diesen sicherstellen zu können, wurde mit Spendengeldern sogar ein Treibstofflager in der Ukraine errichtet. Bundesweit werden weiterhin Unterbringungsmöglichkeiten in stationären Pflegeeinrichtungen und auch im privaten Umfeld gesucht. Tiefe Hoffnungen Wie es sich anfühlt, nach der Flucht aus der Ukraine in Deutschland medizinisch versorgt zu werden, weiß Alina Pantus (Bild 3). Sie ist an Gebärmutterhalskrebs erkrankt, dann kam der Krieg. „Am 24. Februar hatte ich einen Termin im Krankenhaus in der Ukraine, um die nötige Diagnostik durchführen zu lassen, um dann mit der Chemotherapie zu beginnen. Leider kamen wir nie in der Klinik an“, erzählt die 38-Jährige. Ihr sei „ziemlich schnell klar gewesen“, dass eine Behandlung in der Ukraine unmöglich ist. Doch die Diagnose erlaubte keinen Aufschub. An der Frauenklinik des Universitätsklinikums Bonn (UKB) bekommt sie nun die nötige Versorgung. „In Deutschland fühle ich mich in Sicherheit. Ich bin hier in sicheren Händen“, erklärt sie. „Natürlich gibt es Kommunikationsschwierigkeiten. Meine Sprachkenntnisse reichen leider nicht aus, um Informationen zu erhalten oder zu vermitteln. Aber auch diese Hürde lässt sich überwinden – dank der Menschen, die bereit sind, mir zu helfen. Ich bekomme Hilfe von Menschen, die ich nun zu meinen Freunden zählen kann.“ Prof. Alexander Mustea, Direktor der Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie am UKB empfindet es als „menschliche Pflicht, diesen Menschen zur Seite zu stehen und ihnen zu helfen.“ Pantus wünscht sich nun erst einmal, dass ihre Behandlung „maximal effektiv verläuft“. Strategische Vorbereitung Im Olgahospital des Klinikums Stuttgart, werden u.a. Kinder mit bösartigen Knochentumoren versorgt, deren Chemotherapien in der Ukraine unterbrochen wurden. Aber auch Geflüchtete, die ihre lebenserhaltende Dialysebehandlung in der Ukraine nicht fortsetzen konnten, werden hier versorgt. „Über das sogenannte Kleeblatt-System, das die Verteilung kritisch Kranker in der Pandemie mit kontrollierten Verlegungen gesteuert hat, erwarten wir auch einen ersten traumatologischen Patienten mit Kriegsverletzungen, dessen Sammel-Transportflug aber aus Sicherheitsgründen mehrfach verschoben wurde“, berichtet Prof. Jan Steffen Jürgensen, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Stuttgart. „Aktuell bereiten wir die Unterstützung des Gesundheitsamtes durch radiologische Reihenuntersuchungen vor und rechnen mit einer vierstelligen Zahl von Röntgen-Thorax-Untersuchungen im Rahmen des Tuberkulose-Screenings.“ Auch hier sei die Sprachbarriere eine Herausforderung. Doch „dank vieler engagierter Kolleginnen und Kollegen“ und einem Dolmetscher-Pool können diese laut Jürgensen sicher überwunden werden. Traumatisierte Menschen Auch die Ukrainische Ärztevereinigung in Deutschland e.V. (UAEVD) organisiert lebenswichtige medizinische Hilfsgüterlieferungen. Dr. Oksana Ulan, Schatzmeisterin der Ärztevereinigung, erklärte gegenüber HCM: „Aktuell liegt unser Fokus darauf, die Kolleginnen und Kollegen mit medizinischem Equipment zu versorgen. Wir versuchen, die Lieferungen direkt an die Krankenhäuser sicherzustellen.“ Ulan hat durch ihre Arbeit auch Informationen zur Lage vor Ort: „Besonders betroffen sind die östlich gelegenen Kliniken, aber auch im Westen sind die Häuser überfordert, weil sie Millionen von Flüchtlingen versorgen müssen. Sie stehen vor der Aufgabe, die Menschen mit alltäglichen Krankheiten zu versorgen, z.B. Diabetes oder Bluthochdruck.“ Sie berichtet wie Yaremenko, dass es schwer sei, an Medikamente zu kommen. Eine besondere Herausforderung stelle dabei die Versorgung von onkologischen Patientinnen und Patienten oder Menschen mit Multipler Sklerose dar. In ihrer Hausarztpraxis in Henstedt-Ulzburg betreut sie eine Familie aus Donezk, die nach 2014 nun zum zweiten Mal vor einem Krieg fliehen musste. „Die Kinder sind so traumatisiert, dass sie nicht zur Schule gehen können. Solchen Fällen müssen wir uns hier annehmen“, erklärt die Ärztin. Von einem Kollegen aus Lemberg weiß sie, dass er seine Kinderwunschklinik umfunktioniert hat und dort jetzt rund 180 Frauen und ihre Kinder versorgt. Viele von ihnen seien laut Berichten von Ulans Kollegen traumatisiert, da sie Folter und/oder Vergewaltigung erleben mussten. Sylvia Claus, stellvertretende Ärztliche Direktorin am Pfalzklinikum, einer Einrichtung für seelische Gesundheit, kennt die Herausforderungen der Traumabehandlung. Ihr Haus begleitet seit 2015 Menschen auf der Flucht intensiv. „Sie leiden häufig an Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen“, erklärt die Ärztin. „Wichtig ist zu verstehen, was die Menschen individuell brauchen und darauf basierend einen Gesamtbehandlungsplan aufzubauen.“ Bisher sind im Pfalzklinikum nur vereinzelte Anfragen eingetroffen, aber die Einrichtung ist vorbereitet. Wie geht es weiter? „Der Krieg wird große Auswirkungen auf das Gesundheitssystem in der Ukraine haben. Ich befürchte u.a., dass viele Ärzte, die hier integriert werden, nicht zurückkehren werden.“ Die Bestrebungen Deutschlands, die Fachkräfte zu binden, seien verständlich, die Ukraine dürfe dabei aber nicht vergessen werden. Jürgensen vom Klinikum Stuttgart rechnet indes bei anhaltendem Kriegszustand erst einmal mit steigenden Patientenzahlen und „schlimmstenfalls auch mit kriegerischen Handlungen, die zivile Opfer nicht nur nicht vermeiden, sondern massenhafte Flucht als Druckmittel missbrauchen“. Er warnt: „Mit zunehmender Dauer des Krieges wird leider auch die seelische Traumatisierung steigen und Versorgungsangebote erfordern.“ bianca.flachenecker@holzmann-medien.de Emanuele Capobianco, Chief Strategy & Impact Officer, WHO Foundation. 6 Fragen an Emanuele Capobianco, WHO Foundation Emanuele Capobianco hat exklusiv mit HCM über den Perspektive der WHO Foundation zur Lage der Gesundheitsversorgung im Ukraine-Krieg gesprochen. Er erklärt was die Menschen aber auch die Healthcare-Branche vor Ort aktuell am meisten benötigt und wie Deutschland am besten helfen kann. 1 In welchem Ausmaß betreffen die Kriegsgeschehen die primäre, sekundäre und tertiäre Gesundheitsversorgung? Capobianco: Das variiert nach Konfliktgebiet. Wir wissen, dass sich mehr als 600 Gesundheitseinrichtungen im Umkreis von 10 Kilometern um die aktuellen Konfliktgebiete befinden, mehr als 300 davon sind in Gebieten, in denen aktive Kriegshandlungen stattfinden. Die WHO zählt 64 Angriffe auf Einrichtungen. Daraus ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen. Einige Einrichtungen, z.B. in Mariopol, sind nicht mehr funktionsfähig. Dort sind nur noch zehn Prozent des Personals verfügbar. In manchen Regionen, gerade im Osten des Landes, ist das Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps. Es fehlt an Personal, Medikamenten, grundlegender Ausstattung, Wasser und Elektrizität. 2 Sind viele Healthcare-Mitarbeitende auf der Flucht? Capobianco: Der Personalmangel wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst. Sicherlich sind Menschen aus Gesundheitsberufen auch auf der Flucht. Wir wissen aber auch, dass einige beim Versuch anderen zu helfen in den Kriegshandlungen gestorben sind. 3 Wie kommt die Sicherung der Gesundheitsversorgung voran? Capobianco: Die WHO Foundation unterstützt mit dem „Ukraine Health Appeal“ die Aktivitäten der WHO. Durch die Nähe zum ukrainischen Gesundheitsministerium und den lokalen Behörden verfügt die WHO über das elementare Verständnis der Zusammenhänge vor Ort und kann so gezielt unterstützen. Durch das „Health Cluster System“ gelangen wir sehr weit ins Landesinnere und direkt in die Krisengebiete. Im ersten Monat haben wir rund 150 Tonnen an Materialien in die Ukraine gebracht. Doch das ist noch lange nicht genug. Von den rund 22.000 Apotheken im Land ist rund die Hälfte geschlossen. Unsere oberste Priorität ist es, lebensrettende Medikamente ins Land zu bringen. 4 Wie steht es um die Menschen mit chronischen Erkrankungen?Capobianco: Ihre Situation ist sehr kritisch. Ich denke z.B. an Menschen mit Tuberkulose. Die Erkrankungsraten sind in Osteuropa sehr hoch. Rund 20 Prozent der Menschen mit Tuberkulose leiden zusätzlich an HIV. Sie brauchen täglich lebenswichtige Medikamente. Die schlechten hygienischen Bedingungen in überfüllten, schlecht belüfteten Schutzräumen, können die gesundheitliche Situation von chronisch kranken Menschen dramatisch verschlechtern. 5 Welche Rolle spielt das Corona-Virus? Capobianco: In der Ukraine sind 70 Prozent der Menschen über 60 nicht geimpft. Das ist ein Problem, denn das Virus ist nicht verschwunden und wird sich vermutlich noch einfacher ausbreiten können, v.a. in den überfüllten Schutzräumen. Gleichzeitig wissen wir, dass die Bettenbelegung mit Corona-Patienten und -Patientinnen um 83 Prozent gesunken ist – weil die Menschen nicht mehr ins Krankenhaus gehen können. Hinzu kommt eine Sauerstoffknappheit, da die Produktionen geschlossen wurden. Das Ausmaß dieser Umstände kann noch nicht abgeschätzt werden. 6 Wie können wir als Land und als Individuen am besten helfen? Capobianco: Deutschland hat sehr stark reagiert und leistet sehr viel Unterstützung. Das ist ein Zeichen für Solidarität. Wichtig ist jetzt, dass die Versorgung nicht abbricht und die Menschen, die in Deutschland ankommen gut versorgt werden und freien Zugang zu Gesundheitsversorgung erhalten. Vor allem Kinder, Frauen, ältere und pflegebedürftige Menschen brauchen sichere Unterkünfte und ggf. Unterstützung bei der Traumabewältigung. Sie auch privat aufzunehmen, einzubinden und ihnen ein so normales Leben wie möglich zu bieten, kann einen wichtigen Beitrag leisten. Das Gespräch führte Bianca Flachenecker. Alexander Holzmann, Verleger Holzmann Medien GmbH & Co.KG und Herausgeber von ‚Health&Care Management‘. Gemeinsam an der Seite der Ukraine Die Holzmann Mediengruppe und ich, als Herausgeber von ‚Health&Care Management‘, verurteilen den Angriff Russlands auf die Ukraine und bekräftigen unseren Einsatz als Medienunternehmen für Pressefreiheit, Meinungsvielfalt und demokratische Werte. Hunderttausende gehen in diesen Tagen dafür auf die Straße und demonstrieren gegen diesen Krieg und den menschenverachtenden Angriff auf unsere Freiheit und Demokratie. Unseren Respekt zollen wir den Korrespondentinnen und Korrespondenten, die aus dem Kriegsgebiet berichten und in diesen Tagen ihr Leben aufs Spiel setzen, um uns ein möglichst unabhängiges Bild der Lage vor Ort zu vermitteln. Auch die Redaktion von ‚Health&Care Management‘ hat die aktuellen Entwicklungen weiterhin im Blick und pflegt u.a. einen direkten Draht zum ukrainischen Gesundheitsministerium und weiteren wichtigen Stellen im Gesundheitssektor. Unter www.hcm-magazin.de hält Sie die Redaktion auch zu diesem Thema auf dem Laufenden. Die täglichen Meldungen über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine mit all dem Leid, dem die Menschen dort ausgesetzt sind, sind besorgniserregend und machen uns sprachlos. Dennoch müssen wir angesichts dieser Entwicklung nicht tatenlos zuschauen. Gerade die handelnden Personen in der Gesundheitswirtschaft beweisen in diesen Tagen, dass man gemeinsam anpackt und die Not dort zu lindern versucht, wo es gerade am notwendigsten ist. So haben zahlreiche Einzelpersonen aus dem Gesundheitssektor, aber auch ganze Kliniken, Pflegeinrichtungen und Verbände der Gesundheitswirtschaft Hilfsaktionen gestartet oder mit Spendenaktionen, manchmal sogar gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten, die verschiedenen Initiativen unterstützt. Beispielhaft sei die Aktion ‚health4ukraine‘ erwähnt, die eine spezielle Hilfsaktion für ukrainische Pflegebedürftige eingerichtet hat oder auch die Ukrainische Ärztevertretung in Deutschland e.V., die Transporte mit Hilfsgütern in die Krisenregion organisiert. Durch die Aktivierung eines starken Netzwerkes ist es der Initiative gelungen, ohne großen bürokratischen Aufwand, ganz pragmatisch innerhalb von zwei Wochen mehr als 700 Menschen eine bessere Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Auch in vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen arbeiten Mitarbeitende mit ukrainischen Wurzeln. Unsere Gedanken und unsere Solidarität sind gerade in diesen Tagen mit den Menschen in der Ukraine und mit ihren Angehörigen in der ganzen Welt. Aber auch viele Russinnen und Russen sprechen sich sowohl in unserem Land, als auch in Russland selbst, wo als Folge oft hohe Gefängnisstrafen drohen, gegen die kriegerischen Aktivitäten von Präsident Putin und seiner Machtelite aus. Deshalb macht es keinen Sinn, russische oder russischstämmige Mitbürgerinnen und Mitbürger unter eine Art Generalverdacht zu stellen und mit Missachtung zu strafen. Holzmann Medien wird in den nächsten Tagen erste Initiativen in die Wege leiten, um die notleidende Bevölkerung in der Ukraine zu unterstützen. Für Informationen über bedarfsgerechtes Spenden, die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter, die Auswirkungen auf Betriebe und Beschäftigung haben die Spitzenverbände der Wirtschaft die Initiative #WirtschaftHilft ins Leben gerufen. Unter www.WirtschaftHilft.info erhalten Sie dazu umfangreiche und aktuelle Informationen. Stehen wir solidarisch an der Seite des ukrainischen Volkes und versuchen wir da zu helfen wo wir können – jeder auf seine Art und nach seinen Kräften. Für Freiheit, Demokratie und Frieden in einem geeinten Europa. Ihr Alexander Holzmann Verleger Holzmann Medien GmbH & Co. KG und Herausgeber von ‚Health&Care Management‘

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