Reinigung
Ende 2019 haben sich die vier Uniklinken Aachen, Bonn, Düsseldorf und Köln zum „CIO – Centrum für Integrierte Onkologie“ zusammengeschlossen, in einem optisch beeindruckenden Neubau. Spezielle Armaturen unterstützen das Personal beim hygienischen Händewaschen.

Der moderne und deutschlandweit einzigartige Komplex ist nach Fachbereichen unterteilt, die jeweils über einen eigenen zentralen Anmelde- und Wartebereich verfügen. Helle Farben und natürliche Materialen sorgen für eine wohltuende Atmosphäre, die sich in den Bädern mit großformatigen Fliesen, weißen Trennwandsystemen und barrierefreien Duschen fortsetzt.
Spezielle Armaturen zur Minimierung der Keimübertragung
Die in den Behandlungsräumen eingesetzten Spezialsicherheitsmischbatterien von Grohe aus der Euroeco Serie lassen sich per Ellbogen bedienen. Wassermenge und -temperatur werden hier auf einer Ebene gesteuert, so kommen die desinfizierten Hände des medizinischen Personals nicht mit der Armatur in Berührung, wodurch das Risiko einer Keimübertragung minimiert wird.
Architektonischer Blickfang
Der auffällige Komplex mit einer Nutzfläche von rund 13.700 Quadratmetern soll bewusst dem Gegenteil eines klassischen Krankenhauses entsprechen. Die schmalen vertikalen Lamellen ziehen sich über sieben Stockwerke und verleihen der Außenhülle des großen Neubaus einen auffälligen Charakter. Der Grundgedanke: Alle mit Krebserkrankungen befassten Bereiche des Klinikums sollten zusammengeführt werden – mit Fokus auf qualitativ hochwertige Patientenversorgung und basierend auf neuesten Forschungsergebnissen.