Schutz und Geborgenheit finden Patienten nun in der Privatklinik Schloss Gracht für Psychotherapie und Psychosomatik. Das preisgekrönte Design unterstreicht den Charme des imposanten Hauses u.a. im Rittersaal. Exklusive Eindrücke aus dem besonderen Architekturprojekt.
Die Innenarchitektur der Privatklinik Schloss Gracht in Erftstadt nahe Köln wurde bereits international durch Healthcare-Designpreise in Großbritannien und den USA geehrt (u.a. IIDA Winner 2020 Healthcare Design Awards). Das historische Wasserschloss wurde in eine psychosomatische Privatklink umgenutzt, in deren Räume die rund 80 Patienten angenehm und komfortabel untergebracht werden. Lounges, wie der großzügige Rittersaal oder das Brückenzimmer mit Saloncharakter, Therapieräume und das Restaurant ergänzen den Aufenthalt in den gemütlichen und ruhigen Patientenzimmern, umgeben von entspannender Natur. Das Design stammt von der Kölner Innenarchitektin Sylvia Leydecker, die Inhaberin von 100% interior .
Das therapeutische Konzept der Präsenztherapie und der hohe Anspruch, werden durch die qualitätvolle Gestaltung unterstützt, denn Patienten fühlen sich geborgen und sicher. Luxuriöse Materialien von Stucco Lustro über massives Eicheparkett, weiche Teppiche, feine Details, lebendige Patina, Holz, Leder, Samt, MessingInlays und Goldakzente prägen die Räume auf dennoch unaufdringliche Art. Natürliches Tageslicht und circadianes Licht, das in jedem Patientenzimmer den Tageslichtverlauf künstlich abbildet, ergänzt die Medizin. Qualitativ hochwertige Materialqualitäten und feine Details, Multisensualität die Nähe zulässt, umgibt die Patienten und unterstützt deren Heilung elegant auf subtile Art.
Das Brückenzimmer ist mit seinem charmanten Saloncharakter zum Lieblingsraum avanciert. Der lebendige Kontrast aus Alt und Neu überrascht und inspiriert auf elegante Art.
Moderne Fauteuils, gelaserte Tische, Farbakzente und klare Grafik setzen zeitgenössische Akzente. Von Tageslicht durchflutet, mit Blick in den umgebenden Park ist eine hohe Aufenthaltsqualität entstanden.
Der imposante Rittersaal bietet abwechslungsreiche Möglichkeiten des Aufenthalts für die Patienten von gemütlicher Runde auf dem Sofa, dem Plausch auf locker platzierten Cocktailsesseln über die Mußestunde im Schaukelstuhl hin zum gemeinschaftlichen Spiel am Tisch.
Die Abendlounge schafft Geborgenheit durch warme Farben und Materialien, Texturen, Strukturen und das Miteinander von Historisch und Zeitgenössisch. Ein entspannter Rahmen, um zum Tagesausklang die Seele in Ruhe baumeln zu lassen.
Die Patientenzimmer schaffen Nähe durch helle Leichtigkeit und ausgewählte Details, wie feine Texturen gewebter Stoffe bis Messing-Inlays mit erwünschter Patina. Sämtliche Räume prägt circadiane Beleuchtung, die den Gesundungsprozess wirksam unterstützt.
Relax-Chairs bieten entspannten Blick nach Draußen, durch die großzügige Verglasung und können sogar Outdoor genutzt werden. Reichlich Tageslicht hellt hier die Seele auf.
Vergangenheit trifft auf Moderne
Insgesamt ist hier durch das abgestimmte und fein differenzierte Material- und Farbkonzept, der Umgang mit dem historischen Denkmal, dem Respekt vor seiner Vergangenheit und der Integration moderner zeitgemäßer Komponenten eine Atmosphäre entstanden, die Patienten hilft, wichtiges Körpergefühl und emotionales Erleben im Moment zu schaffen. Das medizinische hochwertige Angebot hat den therapeutisch wirksamen, passenden Rahmen erhalten und unterstützt damit erfolgreich die Psychotherapie.
Charakter des Schlosses bewahren
Differenziert und gleichzeitig harmonisch, sind hier emotional nahbare und positiv empfundene Räume entstanden, die der Gesundung durch Aufenthaltsqualität und präsenztherapeutische Maßnahmen helfen. Das Schloss mit seinem eigenen Charakter kommt dabei voll zur Geltung, denn ohne es in den Hintergrund zu drängen, unterstreicht die starke Gestaltung gekonnt den Charme der Gesundheitsimmobilie, in der die Seele gesunden kann.