Personalien
Die drei Paracelsus-Kliniken in Bad Gandersheim haben einen zusätzlichen Geschäftsführer bekommen. Seit dem 1. September arbeitet Maximilian Schäfer an der Seite von Geschäftsführer Thorsten Prieß.

Schäfer unterstützt Prieß bei seinen vielfältigen Aufgaben auf Augenhöhe. Ziel ist es, die Kliniken in Bad Gandersheim im derzeit umkämpften deutschen Reha-Markt durch eine Doppelspitze weiter zu stärken.
„Mich hat die Aufgabe gereizt, in einem attraktiven Heilbad mit drei unterschiedlichen Kliniken und einer spannenden Zusammenstellung medizinischer Indikationen zu arbeiten.”
Maximilian Schäfer
Die Fäden zusammenzuführen, Synergien zu nutzen und eine für den ganzen Standort richtige Strategie umzusetzen, sei die Herausforderung, betont Schäfer. „Wir werden uns Aufgaben und Verantwortung teilen”, ergänzt Prieß. „So können wir für den Standort in kürzerer Zeit mehr erreichen und die Vorgaben, die uns der Markt macht, gemeinsam angehen, betont er.
Fünf Jahre Klinikerfahrung im Gepäck
Schäfer bringe für seine neuen Aufgaben beste Voraussetzungen mit. Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann studierte nach seinem Fachabitur an der Hochschule Fresenius in Hamburg und machte 2018 seinen Abschluss als Bachelor of Arts in Health Economics. Nach dem Studium wurde er zunächst Management-Trainee bei der Mediclin AG und arbeitete insgesamt drei Jahre an der Mediclin Hedon Klinik in Lingen. In dieser Zeit absolvierte er erfolgreich zahlreiche Managementseminare und -workshops und stieg die Karriereleiter über eine Position als Assistent des Kaufmännischen Direktors und Assistent des Regionaldirektors Niedersachsen bis zum Stellvertretenden Kaufmännischen Direktor auf. 2021 wechselte er in die Position als verantwortlicher Kaufmännischer Direktor der Mediclin Klinik Reichshof in Reichshof-Eckenhagen (NRW).
Nun zieht es den gebürtigen Schleswig-Holsteiner wieder zurück in den Norden. „Ich habe mir die Kliniken in Bad Gandersheim vorab schon einmal angesehen und einen guten Eindruck gewonnen. Ich werde meine ersten Tage nutzen, um möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich kennenzulernen. Auch Bad Gandersheim selbst macht einen aktiven und attraktiven Eindruck“, sagt Schäfer.