Intelligentes Küchenkonzept Leckeres Essen – smarte Verpflegung

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Verpflegung & Catering

Fachkräftemangel, sinkende Budgets, strenge gesetzliche Auflagen sowie hohe Kosten für Instandhaltungen und Investitionen sind die großen Herausforderungen der modernen Gemeinschaftsverpflegung. Wie können moderne Verpflegungskonzepte unterstützen?

Smart Cuisine Verpflegungskonzept
Smart-Cuisine-Verpflegungskonzept: Die Menükreationen sind auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten, z.B. die vegetarische Variante Ratatouille mit Reis. – © Transgourmet

Diese Anforderungen und die die sich veränderne Erwartungshaltung der Patientinnen und Patienten haben große Auswirkungen, insbesondere auf Krankenhäuser und Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren. Hier gilt es, das richtige Gespür für die jeweilige Einrichtung zu beweisen und passgenaue Verpflegungskonzepte zu bieten. Hier können beispielsweise Convenience-Menüs mit Vorteilen punkten z.B. mit konkretem Waren- und Personaleinsatz sowie hoher Kalkulationssicherheit.

Das Unternehmen Transgourmet stellt mit seiner Dienstleistungsmarke Smart Cuisine eine Lösung zur Personal-, Prozess-, Kompetenz- und Erfolgsoptimierung zur Verfügung. Damit sollen die Kunden ihre Vollkosten langfristig senken sowie Zeit und Ressourcen einsparen können.

Bedürfnisorientierte Ernährung und Verpflegung

Jeder Bereich der Gemeinschaftsverpflegung hat seine eigenen besonderen Anforderungen. Im Care-Bereich benötigen beispielsweise Senioren häufig Speisen, die auch bei Schluckbeschwerden gut zu essen sind. „Wir sind uns der unterschiedlichen Bedürfnisse in der Gemeinschaftsverpflegung deutlich bewusst, daher haben wir für jede Sparte eigene Verpflegungskonzepte, die genau auf die Zielgruppe abgestimmt sind“, erklärt Andreas Sattler, Leiter Smart Cuisine bei Transgourmet. So werden für Senioren auch gerne Küchenklassiker oder regionale Spezialitäten ausgewählt, da diese mit positiven Erinnerungen an früher verknüpft sind, wohingegen die Verpflegung für Krankenhäuser v.a. unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten betrachtet wird.

Dass die Berücksichtigung verschiedener Bedürfnisse enorm wichtig ist, zeigt sich auch am Beispiel eines Seniorenheims im Raum Köln. Ursprünglich wurde das Heim von einem Caterer beliefert, der als Kunden hauptsächlich Kitas versorgt. Dementsprechend wurde auch an das Seniorenheim die gleiche Verpflegung verteilt. Mit der Folge, dass von 120 Essen 60 Prozent entsorgt werden musste, da Chicken Nuggets und Quinoa keine altersgerechte Verpflegung darstellen. „Die neue Hauswirtschaftsleitung hat sich daraufhin einen Beratungstermin geben lassen“, erzählt Sattler. Es wurden die Prozesse angeschaut, ausgewertet, was und wie viel entsorgt wird und eine Bedarfs- und Budgetanalyse vorgenommen. Dies hat die Leitung der Einrichtung überzeugt und Smart Cuisine wurde in dem Seniorenheim etabliert. Der wirtschaftliche Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, die Entsorgung der gelieferten Essen sank von 60 Prozent auf normale 10 Prozentab.

Gründe für smarte Lösungen

Das Konzept Smart Cuisine soll nicht nur wegen der passgenauen Beratung überzeugen, sondern auch aufgrund der hohen Qualität der Produkte. Das Vollsortiment aus handwerklich hergestellten Produkten und Speisen, deren Frische und kulinarische Wertigkeit die Tischgäste auch sehen und schmecken sollen. Smart Cuisine vereinbare geprüfte Qualität und Frische mit einem leckeren Geschmack und ernährungsphysiologischer Hochwertigkeit. Die Menükreationen sind auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten und bieten neben regionalen und saisonalen Spezialitäten auch Komponenten in Bio-Qualität, Vollkost oder vegetarische Varianten. Alle Menülinien entsprechen den Anforderungen von LMIDV und HACCP.

Smart-Cuisine-Verpflegungskonzept
Smart-Cuisine-Verpflegungskonzept: Hier eine Vollkostvariante – Roulade mit Bohnen. – © Transgourmet

Die Menüs werden nach Bestellung frisch produziert, portionsgenau in passenden Gebinden angeliefert und können auch von ungeschultem Personal in kürzester Zeit zubereitet und angerichtet werden. Frischer Salat und Obst sind bei allen Menüs inklusive. So können bis zu 30 Prozent der Betriebskosten und 40 Prozent Küchenabfälle eingespart werden.

Zum smarten Verpflegungskonzept gehört, wenn gewünscht, auch die Neuausstattung der Küche. Vorabcheck, Wartung, Demontage von Altgeräten und das fachgerechte Recycling gehören genauso zum Beratungspaket wie eine zentrale Anlaufstelle für Service und Dienstleistungen sowie ein professionelles Techniker-Netzwerk.

Die Vorteile des Smart-Cuisine-Konzept sind u.a.

  • Transparenz
  • Menüfestpreis
  • Planbare Warenkosten
  • Kostenersparnis über Vollkostenkalkulation
  • Ökonomisch nachhaltig durch Abfallminimierung und mengenoptimierter Order
  • Kalkulationssicherheit
  • Budget-Absicherung

Kontakt zur Autorin

Sandra Greis, sandra.greis@transgourmet.de