Studie zur Teleonkologie Bessere Patientenversorgung dank Videosprechstunde?

Können Ärzte mithilfe von Teleonkologie Zeit sparen und somit die Versorgung von Patienten verbessern? Eine neue Studie des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen und des Universitätsklinikums Heidelberg will dies herausfinden, indem sie physische Besuche zwischen Ärzten und Patienten und Sprechstunden via Videokonferenz gegenübergestellt. › mehr
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Interview mit Jennifer Kelly Die Vorteile einer „virtuellen Arztpraxis“

Jennifer Kelly präsentierte auf der diesjährigen conhIT in Berlin eine App, die die Arzt-Patienten- und Arzt-Arzt-Kommunikation ermöglicht. Natürlich integriert: Videotelefonie, Chat und Bildübertragung. Im Interview mit HCM erklärt die CEO vom Anbieter Minxli, wie die App den Arzt- und Patientenalltag (auch im Krankenhausalltag) erleichtern kann und ob das die Zukunft in der Patientenkommunikation ist. › mehr
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Digitale Sprechstunde via Minxli Warum die Videosprechstunde so viel Potenzial hat

Laut einer Statistik der Bundesärztekammer steigt der medizinische Versorgungsbedarf überproportional zur Zahl der Ärzte. Dadurch nehmen der Druck und die Arbeitsbelastung bei Ärzten zu – weniger Zeit für umfangreiche Sprechstunden, längere Wartezeiten für Patienten und Überstunden für Mediziner sind die Folge. Eine Lösung für dieses Ungleichgewicht bringen neue Technologien: Von der Onlinegesundheitsakte, der digitalen Terminbuchung [...] › mehr

Neue Studie zur sektorenübergreifenden Zusammenarbeit Elektronische PA: eine Brücke im Entlassmanagement

Was könnte eine digitale, sektorenübergreifende Patientenakte konkret bringen? Eine Masterarbeit an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg ist dieser Frage auf den Grund gegangen und hat herausgefunden, dass die Qualität der Patientenversorgung damit stieg und die Zusammenarbeit der Akteure gefördert wird. › mehr

Interview mit ARD-Programmdirektor Volker Herres „Investigativer Journalismus als Dienst am Verbraucher“

Mehr denn je wird im Fernsehen rund um Medizin und Pflege berichtet, hoch im Kurs stehen auch Serien zum Thema. Gerade den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern kommt somit eine besondere Sorgfaltspflicht bei Recherchen zu. ARD-Programmdirektor Volker Herres über Stellenwert, Skandale und Verantwortung. › mehr

Es gibt News vom Hauptstadtkongressprogramm 2017 Wie steht es um das Phänomen „informierter Patient“?

Ist der informierte Patient auf Augenhöhe mit dem Arzt eine Zukunftsvision, die real werden könnte, oder eine reine Fata Morgana? Dieser Frage gehen Teilnehmer und Referenten auf dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik des Hauptstadtkongresses Mitte Juni in Berlin nach. › mehr

Patienteninformation 116 117 muss bekannter werden

Volle Warteräume in den Notaufnahmen der Krankenhäuser müssen nicht sein. Doch viele Patienten gehen außerhalb der Öffnungszeiten ihrer zuständigen Hausarztpraxis ins Krankenhaus, da sie nicht wissen, welcher Arzt Dienst hat, und ihnen die Hotline vom ärztlichen Bereitschaftsdienst unbekannt ist. › mehr

Preis für Gesundheitsnetzwerker Die Gewinner stehen fest

Der Preis für Gesundheitsnetzwerker geht in diesem Jahr an drei Projekte. Ausgezeichnet wurden die Gesundes Kinzigtal GmbH, der Qualitätsverbund Geriatrie Nord-West-Deutschland e.V. und die Charité – Universitätsmedizin Berlin. › mehr

Spracherkennung Die Stimmung steigt

Automatische Anamnesetransskription, mehr Zeit für den Patienten und Zufriedenheit in der Ärzteschaft, das verspricht die moderne Spracherkennung für den Klinikalltag. Eine neue Studie macht jetzt deutlich, worin das eindeutige Optimierungspotenzial der digitalen Lösungen steckt. › mehr

Psychische Belastungen bei Klinikärzten Zwischen Idealis­mus und Wirtschaftlichkeit gefangen

Das Gesundheitswesen hat einen tiefgehenden Wandel hinter sich. Die Folge ist, dass Professionen mitunter einem inneren Konflikt ausgesetzt sind, der sich auf die Zufriedenheit, Gesundheit und das Handeln gegenüber Patienten sowie Kollegen auswirken kann. Wie äußert sich dieser und welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden? › mehr

Onlinekommunikation Von der Informations- zur Serviceplattform

Bei all der Diskussion um digitale Kommunikation klingt es wie ein alter Hut: Websiteoptimierung. Doch gerade deshalb besteht die Gefahr, dass dieses Thema ins Hintertreffen gerät. Dazu kommt: Bei vielen Einrichtungswebsites fehlt es nach wie vor an professioneller Nutzerführung. Wie man sich damit einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. › mehr

Universitätsklinikum Düsseldorf Die Klinik-App ist aktualisiert

Das Universitätsklinikum Düsseldorf präsentiert die aktuelle Version seiner Klinik-App. Neben Beschreibungen der Behandlungs- und Forschungsschwerpunkte soll ein interaktiver Lageplan für eine bessere Orientierung auf dem Klinikgelände sorgen. Für englischsprachige Patienten gibt es jetzt sogar einen eigenen Bereich. › mehr
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Patientengespräche Nur wenige Minuten für Visite

Im Schnitt dauert eine Visite bei den meisten Klinikärzten fünf bis zehn Minuten. Viele sind sogar noch kürzer bei ihrem Patienten. Das zeigt eine aktuelle Onlinebefragung des Marktforschers YouGov im Auftrag des Medizintechnikanbieters Olympus. › mehr

Arztbewertung Onlinefeedback macht Patientenversorgung besser

Mehr als jeder zweite niedergelassene Mediziner leitet aus Arztbewertungen Maßnahmen zur Verbesserung der Patientenzufriedenheit ab. Das hat eine aktuelle Studie der Universität Erlangen-Nürnberg gezeigt. Am meisten profitieren davon die Arzt-Patienten-Kommunikation, Terminvergabeprozesse und Praxisabläufe. › mehr

Social Media (Teil 11) Kommunikationstool Blog

Facebook ist der Inbegriff von Social Media. Doch das soziale Netzwerk mit seiner großen Reichweite passt nicht in jede Content-Marketing-Strategie. Eine mögliche Alternative ist der Corporate Blog. Social-Media-Experte Martin Schleicher erklärt, was sich dahinter verbirgt und wie Einrichtungen dieses Kommunikationstool derzeit nutzen. › mehr

Social Media für Kliniken, Reha und Pflege (Teil 8) Instant-Messaging ist da!

WhatsApp: Kennt fast jeder und nutzt fast jeder. Ideal also für eine schnelle Kommunikation zwischen Behandler und Patient – wenn da nicht die zahlreichen Bedenken und Berührungsängste wären. Sie halten Akteure im Gesundheitswesen meist vom Einsatz von Messengerdiensten ab; nicht so das Rehazentrum Bad Bocklet. › mehr

Serie: Social Media für Kliniken, Reha und Pflege (Teil 6) Twittern für mehr Empathie

Die Uniklinik Köln ist nicht auf Facebook, dafür brilliert sie mit ihrer Arbeit auf Twitter. Dahinter stecken eine Markenbildungsstrategie und der Wille, für den Patienten ein nahbarer Maximalversorger zu sein, fernab von Anonymität. › mehr

Gemeinschaftsprojekt der Paracelsus-Kliniken und der „Was hab‘ ich?“ GmbH Laienverständlicher Arztbrief für Patienten

Beim Patienten bleibt nach dem Arztbesuch häufig das Gefühl zurück, nicht zu wissen, was man eigentlich hat und welche Behandlung der Arzt vorgeschlagen hat. Die Paracelsus-Kliniken haben gemeinsam mit der „Was hab‘ ich?“ gGmbH ein Projekt gestartet, das die Patientenkompetenz durch einen übersetzten Patientenbrief stärken soll. › mehr

Kommunikationstraining für ausländische Ärzte

Ob aus Griechenland, Rumänien, Iran oder Russland – in nordrhein-westfälischen Kliniken arbeiten viele Mediziner aus dem Ausland. Für die Kommunikation zwischen Arzt und Patienten ist das oft eine Herausforderung. Ein Modellprojekt soll helfen, Sprachbarrieren bei der Behandlung abzubauen. › mehr