Die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die rund 27.000 nicht-ärztlichen Beschäftigten der Unikliniken ist am Mittwoch nach Arbeitgeberangaben ohne Ergebnis zu Ende gegangen.
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Mehr als 200 Beschäftigte der Klinikum Niederlausitz GmbH sind nach Angaben der Gewerkschaft ver.di für mehr Lohn in einen Warnstreik getreten.
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Im Tarifstreit um eine Entlastung der Pflegekräfte an Unikliniken ist eine Einigung in Sicht. Die Gewerkschaft sagte deswegen geplante Warnstreiks ab.
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Die Tarifgespräche für die Beschäftigten an den vier baden-württembergischen Universitätskliniken sind ergebnislos auf den 23. Februar vertagt worden.
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Die angekündigten Warnstreiks der Pfleger an der Uniklinik Tübingen dürfen stattfinden. Das Arbeitsgericht Reutlingen wies eine einstweilige Verfügung der Uniklinik ab. Auch andererorts könnten Streiks anstehen.
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Wieder müssen sich Kranke auf die Absage ihres OP-Termins und andere Einschränkungen einstellen: Der Streik der Pflegekräfte an der Berliner Charité geht nächste Woche weiter.
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Pflegekräfte der Berliner Charité sind mit Beginn der Frühschicht am Montagmorgen nach Angaben der Gewerkschaft ver.di in den Streik getreten.
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Der ärztliche Direktor der Berliner Charité, Ulrich Frei, hat kein Verständnis für den Warnstreik der Pflegekräfte an der Universitätsklinik.
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Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen haben mehr als 100 Beschäftigte des Kreiskrankenhauses Demmin (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) die Arbeit niedergelegt.
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An der Berliner Charité eskaliert die Auseinandersetzung um Lohnforderungen für die Beschäftigten der Charité-Servicetochter CFM. Die Gewerkschaft ver.di rief zu Arbeitsniederlegungen auf, die bis Sonntag andauern sollen.
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Laut Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD solle die Tariffähigkeit der Berufs- und Fachgewerkschaften durch Gesetzgebung ausgehebelt und durch das Prinzip "Ein Betrieb – ein Tarifvertrag" ersetzt werden, begründen die Delegierten ihren Aufruf.
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Das Münchenstift hat einen neuen Tarifvertrag mit ver.di geschlossen. Ab Januar 2017 bekommen die Pflegefachkräfte vor Ort damit deutlich höhere Einstiegsgehälter. Eine „bislang nie dagewesene Anerkennung des Pflegeberufes“ wie es der Geschäftsführer Siegfried Benker nennt.
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Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich Ende April 2016 auf den Tarifvertrag Gesundheitsschutz und Demografie verständigt. Jetzt liegt auch die Zustimmung der Gremien vor. Für die Charité war dies der Aufsichtsrat der Charité und für ver.di der Bundesvorstand. Der Tarifvertrag tritt somit ab sofort in Kraft.
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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe fordert anlässlich des Equal Pay Day am 19. März faire Löhne im Pflegeberuf. Die Wertschätzung in Form einer gerechten Entlohnung lasse zu wünschen übrig. Dabei geht es v.a. darum, mit dem Gehalt konkurrenzfähig zu bleiben.
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Das Bundesarbeitsgericht hat geurteilt: Das Ableisten von Nachtarbeit, also das Arbeiten in der Zeit von 23 bis sechs Uhr, ist entweder mit einem Zuschlag zu belohnen oder durch zusätzliche freie bezahlte Tage.
von Daniel Balzert› mehr
Seit heute Morgen um 6 Uhr ist es soweit: Rund 800 Betten und mehr als 100 Intensiv-Betten an der Charité Berlin werden bestreikt, wie rbb online berichtet. Die Klinikleitung sieht damit die Patientenversorgung in Gefahr. Der DBfK solidarisiert sich mit den streikenden Pflegefachkräften.
von bf› mehr
Ist das neue Tarifeinheitsgesetz verfassungskonform? Ein Streit, den am Ende das Bundesverfassungsgericht entscheiden dürfte. Die Öffentliche Anhörung im Ausschuss Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags zeigt, wie kontrovers der Entwurf beurteilt wird. Juristen und auch ehemalige Verfassungsrichter sind sich nicht einig.
von hcm/pag › mehr
Seit Ende letzten Jahres haben der Marburger Bund und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber um einen neuen Tarifvertrag für die an kommunalen Krankenhäusern beschäftigten Ärzte gerungen. Jetzt liegt eine Einigung vor. Das gilt künftig bei Gehalt, Bereitschaftsdienst und Urlaub.
von hcm/pag› mehr
Höhere Ärztegehälter und eine bessere Vergütung von Bereitschaftsdiensten. Dafür tritt der Marburger Bund bei den heute beginnenden Tarifverhandlungen mit den Helios Kliniken ein. Für die in den ehemaligen Rhön-Kliniken beschäftigten Mediziner will die Gewerkschaft separat verhandeln.
von hcm› mehr
Die Pflegekommission hat sich auf einen neuen Mindestlohn für die Pflegebranche geeinigt. Er gilt vom 1. Januar 2015 an. Die Pflegefachkräfte können aber nicht nur zum Jahreswechsel mit mehr Geld rechnen. Karl-Josef Laumann (CDU) sieht im Mindestlohn allerdings nur eine Übergangslösung.
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Das Bundessozialgericht hat mit seinem Urteil vom 16. Mai 2013 die Weichen für die Pflegsatzverhandlungen stationärer Pflegeeinrichtungen neu gestellt.
von Alexandra Zimmermann› mehr
Die Ärzte erhalten rückwirkend zum 1. Januar 2013 eine Gehaltssteigerung von 2,6 Prozent. Ab Januar 2014 folgt eine weitere Erhöhung um 2,6 Prozent.
von Cathrin Conradi und pag› mehr