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Münchenstift Pflegefachkräfte bekommen jetzt 3.000 Euro Einstiegsgehalt

Das Münchenstift hat einen neuen Tarifvertrag mit ver.di geschlossen. Ab Januar 2017 bekommen die Pflegefachkräfte vor Ort damit deutlich höhere Einstiegsgehälter. Eine „bislang nie dagewesene Anerkennung des Pflegeberufes“ wie es der Geschäftsführer Siegfried Benker nennt. › mehr

Tarifvertrag Charité und ver.di haben sich geeinigt

Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich Ende April 2016 auf den Tarifvertrag Gesundheitsschutz und Demografie verständigt. Jetzt liegt auch die Zustimmung der Gremien vor. Für die Charité war dies der Aufsichtsrat der Charité und für ver.di der Bundesvorstand. Der Tarifvertrag tritt somit ab sofort in Kraft. › mehr

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Faire Löhne für Pflegefachkräfte

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe fordert anlässlich des Equal Pay Day am 19. März faire Löhne im Pflegeberuf. Die Wertschätzung in Form einer gerechten Entlohnung lasse zu wünschen übrig. Dabei geht es v.a. darum, mit dem Gehalt konkurrenzfähig zu bleiben. › mehr

Nachtarbeit kostet extra Besondere Arbeitszeiten sind besonders zu entlohnen

Das Bundesarbeitsgericht hat geurteilt: Das Ableisten von Nachtarbeit, also das Arbeiten in der Zeit von 23 bis sechs Uhr, ist entweder mit einem Zuschlag zu belohnen oder durch zusätzliche freie bezahlte Tage. › mehr

Pflegepersonal der Charité im Streik

Seit heute Morgen um 6 Uhr ist es soweit: Rund 800 Betten und mehr als 100 Intensiv-Betten an der Charité Berlin werden bestreikt, wie rbb online berichtet. Die Klinikleitung sieht damit die Patientenversorgung in Gefahr. Der DBfK solidarisiert sich mit den streikenden Pflegefachkräften. › mehr

Tarifeinheitsgesetz bleibt juristischer Streitfall

Ist das neue Tarifeinheitsgesetz verfassungskonform? Ein Streit, den am Ende das Bundesverfassungsgericht entscheiden dürfte. Die Öffentliche Anhörung im Ausschuss Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags zeigt, wie kontrovers der Entwurf beurteilt wird. Juristen und auch ehemalige Verfassungsrichter sind sich nicht einig. › mehr