2023 steht den Krankenkassen ein Rekord-Defizit ins Haus. Mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) will die Regierung dem entgegenwirken.
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Die vorläufigen GKV-Finanzergebnisse liegen vor: Die gesetzlichen Kassen haben 2021 ein Defizit von rund 5,8 Milliarden Euro ausgewiesen.
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Künftig haben Voll- und Quotenversicherte sowie Kunden und Kundinnen der Versicherungskammer mit einer Auslandsreisekrankenversicherung die Möglichkeit, telemedizinische Leistungen über die Medgate-Smartphone-App zu nutzen.
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Der OP ist ein zentraler Punkt des Krankenhauses. Wie sieht es dort mit den chirurgischen Praktiken und der Organisation aus Risikomanagement-Gesichtspunkten aus? Das Webinar "Risikomanagement im OP" am 8. Dezember 2021 gibt Antworten auf diese Frage.
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Seit einem Jahr gibt es die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG). Laut GKV-Spitzenverband haben sich die landesweit einheitlichen, spezialisierten Ermittlungsstrukturen als wirksam erwiesen.
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Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bekommt für das Jahr 2021 einen zusätzlichen Bundeszuschuss von weiteren sieben Milliarden Euro. Dem stimmt der Bundestag mit breiter Mehrheit von SPD, CDU/CSU, Grüne, FDP und AfD zu. Die Linke votiert dagegen.
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Knapp 1.100 Krankenhäuser dürfen 2022 Mindestmengen-relevante Operationen oder Behandlungen vornehmen. Das sind 13 Kliniken weniger als in diesem Jahr. Welche Standorte was operieren dürfen, zeigt die Mindestmengen-Transparenzkarte des AOK-Bundesverbandes.
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Das Bundeskabinett will weitere sieben Milliarden Euro Bundeszuschuss für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bereitstellen. Der Grund ist die angespannte Finanzsituation der Krankenkassen. Diese drängen auf Reformen, um eine Beitragssatzexplosion zu verhindern.
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Bei der Sitzung des GKV-Schätzerkreises haben die Expertinnen und Experten von Bundesgesundheitsministerium, Bundesamt für Soziale Sicherung und GKV-Spitzenverband für das nächste Jahr einen zusätzlichen Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) prognostiziert. Über die Bedeutung und mögliche Konsequenzen.
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Ein verpflichtendes Meldesystem für Behandlungsfehler: Das fordert der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) angesichts seiner Behandlungsfehlerstatistik 2020.
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Kassenfinanzen, Spahn-Bilanz, neue Regierung: Beim gesundheitspolitischen Presseclub des AOK-Bundesverbands diskutieren die Journalisten Rebecca Beerheide, Deutsches Ärzteblatt, Tim Szent-Ivanyi, RND und Thomas Trappe, Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health.
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Höhere Zusatzbeiträge, Einsparungen oder Steuererhöhungen: Diese drei Möglichkeiten stellt die Deutsche Bundesbank in Aussicht, um die GKV-Finanzen zu stabilisieren. Das geht aus dem Monatsbericht September der Behörde hervor.
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"Jenseits des Lagerdenkens": Mit einem gemeinsamen Positionspapier sprechen sich die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG-Kliniken) und der AOK-Bundesverband für eine qualitäts- und versorgungsorientierte Krankenhausplanung aus.
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Einen Behandlungsfehler oder einen Schaden durch ein fehlerhaftes Medizinprodukt können Patienten oft nur schwer nachweisen. Das muss sich ändern, fordert die AOK-Gemeinschaft in einem Positionspapier zur Stärkung der Patientenrechte.
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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die letzte Hürde für die Übernahme der nicht-invasiven Trisomie-Pränataldiagnostik (NIPT-Trisomie) in den GKV-Leistungskatalog aus dem Weg geräumt. Über den fehlenden Mut des Bundestages, grundsätzlich über die Zulässigkeit von pränatalen Bluttests zu entscheiden, ärgert sich der Ausschuss immer noch.
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Die Betriebskrankenkassen fordern angesichts der diffusen Faktenlage bei der Entwicklung psychischer Erkrankungen in der Corona-Pandemie umfassende Neuerungen bei der Datenerhebung und Abrechnungssystematik im Gesundheitswesen.
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Wegen mangelnder Dokumentation der Arzneimitteltherapie werden "viel zu vielen" Frauen in der Schwangerschaft weiterhin Teratogene verordnet, beklagt die Barmer bei der Vorstellung ihres Arzneimittelreports 2021.
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Die Barmer und die Recare digitalisieren den Übergang vom Krankenhaus in eine Reha-Einrichtung. Damit soll bei der entlassenden Klinik, der Barmer als Kostenträger und der Reha-Einrichtung ein Großteil der bisherigen Bürokratie wegfallen.
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Mit einem neuen Gutachten untermauert Die Linke ihre Forderung nach einer Einheitsversicherung. Sie strebt eine Beitragssenkung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von mehr als drei Prozentpunkten an. Zusätzlich sollen die Leistungen der Pflegeversicherung ausgebaut werden.
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Unter der Überschrift „Neue Nähe“ präsentiert der AOK-Bundesverband (AOK-BV) im Rahmen einer Online-Pressekonferenz seine Forderungen für den Bundestagswahlkampf. Im Fokus stehen dabei die Themen Kooperation, Qualität und Finanzen.
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Seit 1. Juli 2021 führen die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung den Namen „Medizinischer Dienst" (MD). Durch die organisatorische Trennung von den Kassen soll die Unabhängigkeit gestärkt werden. Das hat auch Auswirkungen auf die Krankenhausrechnungsprüfungen.
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Krebspatientinnen und -patienten leiden unter körperlichen Schmerzen, aber auch unter Zukunftsängsten und Hilflosigkeit. Speziell ausgebildete Social Care Nurses könnten die Lebensqualität von Betroffenen steigern und sogar Krankenhaus-Aufenthalte reduzieren.
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