Eine Studie der DAK-Gesundheit zeigt: Vor allem 30- bis 44-Jährige wünschen sich im neuen Jahr Entspannung. Mehr als jeder zweite Deutsche will im neuen Jahr weniger Stress.
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Supplemente können bei verschiedenen Indikationen sinnvoll sein. Allerdings sollten bestimmte von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit angegebene tolerierbare Tageshöchstmengen nicht überschritten werden. Bei älteren Menschen ist dies jedoch oft der Fall.
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In Deutschland lassen sich zu wenige Menschen gegen Grippe impfen, obwohl jährlich 5.000 bis 10.000 an der Virusinfektion sterben. Das belegt die Analyse eines Wissenschaftlerteams des Versorgungsatlas.
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Das Verpflegungsmanagement in Healthcare-Einrichtungen ist oft nur Gegenstand kostenökonomischer Diskussionen. Wir betrachten die Speisenversorgung diesmal aus einer anderen Perspektive und stellen Ihnen Möglichkeiten vor, mit der Sie eine ausgewogene Versorgung von Patienten und Bewohnern unterstützen können.
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Die avan g GmbH ermittelte in ihrer aktuellen Analyse bei einem Referenzbetrieb eine Reduktion der Arbeitsausfalltage um 40 Prozent. Zurückzuführen sei dies auf einen verbesserten akutmedizinischen Service im betrieblichen Gesundheitsmanagement.
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Dem Versorgungsbedarf psychisch erkrankter Menschen muss stärker Rechnung getragen und das Fach der sprechenden Medizin gestärkt werden. Dies fordert die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) anlässlich ihres Jahreskongresses.
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ATLAS ist eine Auflage für Bürostühle und hilft, den Rücken während der Arbeitszeit zu trainieren. Mit ihrer Entwicklung haben fünf Studenten der FH Aachen den ersten Preis beim Studierendenwettbewerb im Bereich Mikrosystemtechnik (COSIMA) gewonnen.
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MMD Monitors & Displays hat eine Studie in Auftrag gegeben, die die Ergonomie von Arbeitsumgebungen in deutschen Unternehmen und dem öffentlichen Dienst sowie die gesundheitlichen Folgen untersucht hat.
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Studien haben gezeigt, dass Lebensstiländerungen mit mehr Bewegung und einer gesünderen Ernährung die Erkrankungsraten senken können. Dies wirkt jedoch nicht bei Hochrisikopersonen.
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Für 79 Prozent der Beschäftigten in Deutschland ist es wichtig, dass ihre Gesundheit am Arbeitsplatz gefördert wird. Bereits jeder vierte Arbeitnehmer hat schon einmal an betrieblichen Maßnahmen zur Gesundheit teilgenommen. Das zeigt eine Umfrage von INSA Consulere im Auftrag des AOK-Bundesverbandes unter knapp 1.000 Berufstätigen.
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Eine Studie verglich erstmals herkömmliche Psychotherapie mit zwei neuen Verfahren, die speziell für die ambulante Behandlung entwickelt wurden. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachblatt "Lancet" erschienen.
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Salutogenese spielt in Unternehmen eine zunehmend größere Rolle. Dabei stehen sich jedoch die Ansprüche der Mitarbeiter und die des Unternehmens (meist) konträr gegenüber. Im Zertifikatslehrgang „Der/die Gesundheitsbeauftragte“ lernen die Teilnehmer, wie sie beide Seiten in Einklang bringen können.
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Länder, in denen das Gesundheitsniveau niedrig und die medizinische Versorgung schlecht sind, haben ein deutlich erhöhtes Katastrophenrisiko. Das zeigt der WeltRisikoBericht 2013, den das Bündnis Entwicklung Hilft in Bonn vorgestellt hat.
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Am häufigsten genannte Beschwerden unter den Befragten: Herz-Kreislauf-Erkrankungen (90 Prozent), Stoffwechselstörungen wie Diabetes (85 Prozent) und Übergewicht (41 Prozent).
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Die richtige, gezielte und schnelle Behandlung von Psoriasis (Schuppenflechte) ist für viele der weltweit 125 Millionen Betroffenen nicht selbstverständlich. Am 29. Oktober steht der Welt-Psoriasistag 2013 in Deutschland deshalb unter dem Motto: "Psoriasis: Gute Versorgung für jeden".
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Wirksamer Hautschutz ist von Mitarbeitern in der Healthcare-Branche von essenzieller Bedeutung. Krankheitsbedingte Ausfälle wegen Allergien und Hautirritationen sind dabei weitaus kostspieliger als die Einführung eines effizienten Hautschutz-Managements. Unser Experte erläutert die Hintergründe.
von Franz Felbermeir› mehr
Bei chronischen Rückenschmerzen helfen meistens weder Bettruhe noch Operationen. Darauf weist die Präventionskampagne "Denk an mich. Dein Rücken" hin. Wer an Rückenbeschwerden leidet, sollte vielmehr sein Verhalten überprüfen. In den meisten Fällen sind Verhaltensänderungen wie mehr Bewegung und Stressabbau wesentlich wirksamer gegen das Leiden im Kreuz.
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Unter dem Titel "Wirksamkeit einer individualisierten, risikoadaptierten internetbasierten Intervention zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums bei Schwangeren" (IRIS II) wird an der Universität Tübingen ab dem 1. Juli 2013 ein Projekt durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, schwangere Frauen beim Verzicht zu unterstützen.
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Der TK-Gesundheitsreport analysiert jährlich die Krankschreibungen und Arzneimitteldaten der 3,91 Millionen bei der TK versicherten Erwerbspersonen. Dazu zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Empfänger von Arbeitslosengeld I.
von Ivonne Rammoser› mehr
Einer Studie zufolge leiden v.a. diejenigen unter psychischen Belastungen, die befristet, in Teilzeit oder in Leiharbeit beschäftigt sind. Außerdem sind diejenigen besonders betroffen, die durch Familie und Beruf mehrere Rollen gleichzeitig erfüllen müssen.
von Cathrin Conradi und pag› mehr
Um die Gesundheit ihres ärztlichen Personals schützen und fördern zu können, müssen Kliniken die Schwachpunkte in ihrem Haus kennen. Ermitteln lassen sich diese mit einer stressbezogenen Arbeitsanalyse, die die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) zusammen mit der Universität Hamburg entwickelt hat.
von Cathrin Conradi› mehr
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die "Studie zur Gesundheit Erwachsener" (DEGS1) - Teil des Gesundheitsmonitorings - veröffentlicht. Das RKI führt das Gesundheitsmonitoring im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums durch mit dem Ziel, kontinuierlich vielfältige Daten zur gesundheitlichen Lage der Kinder und Erwachsenen in Deutschland zu erhalten.
von Ivonne Rammoser und pag› mehr
"Zur Zukunft des deutschen Gesundheitssystems: Die Rolle von mHealth und Technologie bei der Bereitstellung nachhaltiger Gesundheitsversorgung für eine alternde Bevölkerung" lautet der Titel des aktuellen Whitepapers von Doro, Anbieter von Mobiltelefonen, Software, TeleCare und mHealth Lösungen für ältere Menschen.
von Cathrin Conradi› mehr
Die meisten Gründe für eine Krankenhauseinweisung in Baden-Württemberg hängen mit Herz-/Kreislaufschwäche zusammen. An der Spitze: Herzinsuffizienz.
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Mit dem deutschlandweit bislang einmaligen Modellprojekt "Sehen im Alter" untersuchen die Blindeninstitutsstiftung und die LowVision-Stiftung das Sehvermögen von rund 500 Bewohnern von Senioreneinrichtungen des Caritasverbandes für die Diözese Würzburg e. V.
von Cathrin Conradi› mehr