Spende aus Unterfranken Medizintechnik für Krankenhäuser in Somalia

Das Unternehmen Strätz FN Medizintechnik aus Estenfeld unterstützt Hilfsprojekte in Entwicklungsländern. Dieses Jahr gehen die Spenden nach Somalia. mehr
Das Unternehmen Strätz FN Medizintechnik aus Estenfeld unterstützt Hilfsprojekte in Entwicklungsländern. Dieses Jahr gehen die Spenden nach Somalia. mehr
«Reicht nicht, zu wenig, zu klein» - das werde ihm wegen seiner Pläne für mehr Pflege vorgeworfen, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Bundestag. Und wirbt um Vertrauen. Hitzig wird die Debatte an anderer Stelle. mehr
Rund 20 Medizinstudenten des Asklepios Campus Hamburg bieten seit Montag im „CaFée mit Herz“ im Hamburger Stadtteil St. Pauli bedürftigen Menschen ohne Krankenversicherung eine kostenlose ambulante allgemeinmedizinische Versorgung an. mehr
Zu wenig Personal und daher zu wenig Zeit für Alte und Kranke: Für die Pflege muss nach Einschätzung der Diakonie wesentlich mehr Geld in die Hand genommen werden. Bei der Unterstützung von traumatisierten Flüchtlingen soll ein Modellprojekt helfen. mehr
Zuvor ein Riesenthema, ist die medizinische Versorgung von Flüchtlingen derzeit in den Hintergrund geraten. Kein Wunder, denn die Zahl der Asylsuchenden nahm zuletzt deutlich ab. Doch die ärztliche und pflegerische Betreuung von Zuwanderern bleibt eine Herausforderung – inzwischen unterstützt von vielen neuen (digitalen) Projekten. mehr
Die Zuwanderung von EU-Bürgern und Flüchtlingen wirkt sich nach Angaben der Gesetzlichen Krankenversicherung positiv auf ihre finanzielle Stabilität aus. mehr
Die in Brandenburg vor einem Jahr eingeführte elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge hat sich aus Sicht des Gesundheitsministeriums bewährt. mehr
Wie geht man in der gesundheitlichen Versorgung mit Geflüchteten um, die traumatisiert sind? Wie steht es um kulturelle Besonderheiten? Antworten auf u.a. diese Fragen versprechen fünf Webinare für Pflegefachpersonen. mehr
Der Preis für Gesundheitsnetzwerker geht in diesem Jahr an drei Projekte. Ausgezeichnet wurden die Gesundes Kinzigtal GmbH, der Qualitätsverbund Geriatrie Nord-West-Deutschland e.V. und die Charité – Universitätsmedizin Berlin. mehr
Die sächsische Landesärztekammer hat eine Broschüre herausgegeben, in der sie Asylbewerbern erklärt, wie die Gesundheitsversorgung in Deutschland funktioniert. Darin macht sie auch auf hiesige Besonderheiten aufmerksam, z.B. den hohen Anteil an Ärztinnen. mehr
Mehr als 400.000 Menschen haben im Rahmen der Kampagne „A Fair Shot“ von Ärzte ohne Grenzen die Forderung nach bezahlbaren Impfstoffen unterstützt. Dank dieser Hilfe sind jetzt wichtige Erfolge zu verzeichnen. mehr
Menschen mit Migrationshintergrund nutzen deutlich seltener Angebote der Selbsthilfe. Die AOK geht deshalb neue Wege: „Wir sehen eine wichtige Aufgabe der Integration darin, Menschen mit Migrationshintergrund einen guten Zugang zu den Angeboten des Gesundheitssystems zu ermöglichen", sagte Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Als Ansporn hat der AOK-Bundesverband gemeinsam mit der Ärztekammer Berlin und der AOK Nordost den Berliner Gesundheitspreis zum Thema „Migration und Gesundheit“ ausgelobt. mehr
Im bundesweiten Ideenwettbewerb „Berliner Gesundheitspreis“ werden 2017 innovative Ideen für die Gesundheitsförderung und -versorgung von Migranten sowie deren Integration als Fachkräfte gesucht. Zur Bewerbung aufgerufen sind u.a. Einrichtungen aller Gesundheitsberufe, Unis aber auch Selbsthilfegruppen. mehr
Bei seiner letzten Sitzung hat der Arbeitskreis „Europa/Internationales“ von Health Care Bayern e.V. über Entwicklungen und Erfahrungen in der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in Bayern gesprochen. Eine besondere Herausforderung dabei ist nach wie vor die Sprache. mehr
Sprachbarrieren erschweren die medizinische Versorgung von geflüchteten Menschen und Asylbewerbern. Die viersprachige App „AOK HealthNavigator“ in Persisch, Arabisch, Englisch und Deutsch soll Ärzten jetzt praktische Hilfe bieten. mehr
Auch wenn derzeit weniger Flüchtlinge in Deutschland ankommen, steigt die Zahl der Asylanträge. Womit die Aufgabe bleibt, all diese Menschen medizinisch adäquat zu versorgen. Dies stellt u.a. die Gesundheitspolitik vor unterschiedliche Herausforderungen. Im Rahmen der laufenden HCM-Berichterstattung zum Thema sprachen wir mit der Migrationsbeauftragten des Bundes, Staatsministerin Aydan Özoğuz über schon Erreichtes, aber auch über Lücken im System. mehr
Das türkische „Herzlich willkommen“ ist selbst im Deutschen ein schon fast geflügeltes Wort. Und reicht manchmal trotzdem nicht, wie die in Istanbul geborene Dr. Elif Cindik-Herbrüggen täglich erfährt: Die bekannte Psychiaterin und Psychotherapeutin arbeitet u.a. in Flüchtlingserstaufnahmelagern in München. mehr
Wer dieser Tage u.a. die TV-Berichterstattung zu Flüchtlingsströmen und ihren Einfluss auf die deutsche Demografie verfolgt, kommt an seinem Gesicht nicht vorbei: Prof. Dr. Thomas Straubhaar, der an der Universität Hamburg lehrt und Direktor des Europa Kollegs ist, fungiert als gefragter Volkswissenschaftler, wenn es etwa um Bevölkerungsökonomie geht. Wider die Mythen des demografischen Wandels prophezeit er jetzt: „Der Untergang ist abgesagt“. Eine Faktenanalyse, die ein neues Licht aufs Land wirft – auch auf das Gesundheitswesen. mehr
Hoş geldiniz! Das türkische „Herzlich willkommen“ ist selbst im Deutschen ein schon fast geflügeltes Wort. Und reicht manchmal trotzdem nicht, wie die in Istanbul geborene Dr. Elif Cindik-Herbrüggen täglich erfährt: Die bekannte Psychiaterin und Psychotherapeutin arbeitet u.a. in Flüchtlingserstaufnahmelagern in München. Denn auch wenn derzeit vergleichsweise weniger Asylsuchende Deutschland erreichen: Die medizinische Versorgung bleibt lückenhaft, wie die Ärztin im neuen HCM-Mai-Heft ausführt. mehr
Die Anzahl der über 65-Jährigen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland wächst. Von derzeit rund 1,6 Millionen wird sie in den kommenden Jahren deutlich ansteigen. Die aktuelle Flüchtlingswelle könnte zu dieser Entwicklung beitragen. Jedoch zeigt eine Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) und der Charité – Universitätsmedizin, dass viele ambulante Pflegeanbieter nicht ausreichend auf die Herausforderung vorbereitet sind, Menschen kultursensibel zu pflegen. mehr
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland will ab Mai 2016 ihre Dienstleistung auch in arabischer Sprache anbieten. Die telefonische Sprechstunde soll von Muttersprachlern abgehalten werden und sich insbesondere an Flüchtlinge richten. Ermöglicht wird dies durch die Finanzierung des Verbands der Privaten Krankenversicherung. mehr
In Deutschland gab es 2015 erstmals seit langem wieder mehr Tuberkulosefälle als im Vorjahr. Zahlen des Robert Koch-Instituts zufolge wurden insgesamt 5.865 Fälle übermittelt. Das ist ein Plus von 29,4 Prozent. Grund sind die gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen Asylsuchender. mehr
Carolina Heske sprach mit Dr. André Kröncke über die Rolle der Notarzt-Börse für die Versorgung von Flüchtlingsunterkünften in Schleswig-Holstein. mehr