Patientenkommunikation
Das Universitätsklinikum Düsseldorf präsentiert die aktuelle Version seiner Klinik-App. Neben Beschreibungen der Behandlungs- und Forschungsschwerpunkte soll ein interaktiver Lageplan für eine bessere Orientierung auf dem Klinikgelände sorgen. Für englischsprachige Patienten gibt es jetzt sogar einen eigenen Bereich.

Sich auf dem weitläufigen Gelände des Universitätsklinikums Düsseldorf mit seinen 27 Kliniken, über 30 Instituten und den Verwaltungs-/Technikgebäuden zu Recht zu finden, kann für die Patienten durchaus eine Herausforderung sein. Wer von ihnen aber die neue App der Einrichtung auf seinem Smartphone hat, dürfte damit ab sofort weniger Probleme haben. Denn zu den neuen Funktionen der jetzt aktualisierten App gehört ein interaktiver Lageplan des Geländes, der dem Nutzer beinahe schrittgenau alle Einrichtungen in der Nähe seines Standortes aufzeigt. Über eine weitere Funktion können Beschreibungen der Behandlungs- und Forschungsschwerpunkte der einzelnen Kliniken und Institute aufgerufen und direkt Kontakt aufgenommen werden. Eine GPS-gesteuerte Navigation zeigt dem Nutzer zudem den Weg an – jede Klinik oder sonstige medizinische Einrichtung kann so problemlos angesteuert werden.
Zu weiteren Serviceangeboten gehören allgemeine und organisatorische Informationen zum Universitätsklinikum – wie Besucherzeiten, Öffnungszeiten der Cafeterien und Zeiten der Essensausgabe – und Checklisten für die stationäre Aufnahme und für werdende Mütter, an denen man Abhaken kann, ob man für den Krankenhausaufenthalt auch an alles gedacht hat. Durch Push-Nachrichten werden dem Nutzer zudem immer die neuesten Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Klinikum zur Verfügung gestellt.
Mit der neuen App-Version will die Uniklinik Düsseldorf ihren Service für Patienten und Besucher weiter ausbauen, um so den Aufenthalt im Klinikum noch komfortabler zu gestalten und den Zugang zu relevanten Informationen rund um die Kliniken zu erleichtern.
Die App ist kostenlos im App-Store und bei Google Play unter dem Namen „Universitätsklinik Düsseldorf“ erhältlich.